Einstellungssachen | ANDERSWOLF

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Alles außer Ahnung

[cries in Gen-X]

Einstellungssachen

Von der Front
Mai 11, 2013

Der Unterschied zwischen damals und heute ist, glaube ich, dass ich damals keine Entscheidungen fällen musste.
Alles fügte sich, fand seinen Platz, so wie ich dadurch meinen fand. Als ob es keine andere Möglichkeit gegeben hätte. Vielleicht aber ist das jetzt doch wieder so, vielleicht habe ich jetzt wieder keine Wahl. Außer der einen, gegen das, was kommt, anzukämpfen. Was mir ja offensichtlich nicht gut tut.

Beruflich bin ich in einer Sackgasse. Ich arbeite in einem Biomarkt, mache da alles. Ich verkaufe Käse, räume Regale ein, mache Spätdienste im Bistro, habe die Homepage entworfen, aber noch nicht umgesetzt, berate Kunden, räume das Lager auf, schule Mitarbeiter, diskutiere mit dem Chef über die Zukunft des Ladens.
In den letzten Wochen, seit eine Kollegin dauerhaft ausgefallen ist, hat sich das ausgeweitet. Eigentlich arbeite ich nur halbtags dort, den anderen halben Tag wollte ich für verschiedene Dinge in meinem Privatleben nutzen oder aber, um mir ein zweites Standbein neben dem Laden aufzubauen. Tatsächlich arbeite ich nur noch im Laden, bin deutlich mehr als nur die 20 Stunden dort, für die ich angestellt bin. Von den Stunden zu schweigen, die ich mir Gedanken über den Laden mache.
Ja, damit meine ich auch Dinge, die mich eigentlich, wenn ich nur Käseverkäufer wäre, nichts angingen, die mich aber trotzdem beschäftigen, so sehr ich auch versuche, meinen Kopf davon freizuhalten. Ich bin mir bewusst, dass ich damit, dass ich das hier aufschreibe, mein Leben weit über das hinaus preisgebe, als ich es eigentlich wollte, als ich mit dem Bloggen angefangen habe. Ich habe aber nicht das Gefühl, dass es für mich noch sinnvoll ist, mich dadurch hemmen zu lassen. Im Gegenteil ist diese Aufteilung meiner Lebensbereiche in Profession und Privates vielleicht mit ein Symptom für mein eigentliches Problem. Ich bin der letzte, der die Missbrauchsmöglichkeiten von selbstvergessen veröffentlichten Informationen über sich selbst unterschätzen würde. Der Leidensdruck aber ist so hoch momentan, dass ich mich preisgeben muss.
Und sicherlich könnte das vielleicht auch eine Therapie ermöglichen, aber nein: been there, done that. Hat auch nicht geholfen. Ich war nach meinem Studium ein Jahr lang arbeitslos und nach meiner ersten Anstellung ein weiteres halbes Jahr. Ich habe in meinen Bewerbungen, die ich seither schrieb, jene Zeiten für die Personaler aufgehübscht, natürlich habe ich das: niemand bewirbt sich mehr ernsthaft irgendwo, ohne wenigstens einen einzigen Ratgeber zum Thema Bewerbungserstellung gelesen zu haben. Ich hätte die Zeit zur Wortarbeit, Charakterbildung, Neuausrichtung genutzt, Krisenmanagement und Sinnsuche betrieben.
Vielleicht nicht die besten Umschreibungen für eine Zeit, die tiefe Wunden in eine Seele und tiefere in eine Arbeitsbiographie reißen kann, aber es war mehr oder weniger das, was ich tat. Ich habe versucht, zu schreiben, ich habe versucht, die Gräben, die sich in mir auftaten, zu schließen, ich habe an mir gearbeitet, habe meine Arroganz gezähmt und meine Bedürfnisse gekappt.
Am Ende des ersten Jahrs war ich bereit, alles zu tun, nur um nicht einen weiteren Monat ohne Arbeit und ohne Sinn zu sein. Entsprechend habe ich mich, als ich eine Stelle gefunden habe, hineingeworfen in die Arbeit, habe aus meiner 40-Stunden-Anstellung eine 50-Stunden-Woche mit Rufbereitschaft am Wochenende gemacht. Ich bin weiter gesprungen, als von mir verlangt worden war, bis ich daran zu zerbrechen drohte. Mein damaliger Chef hat mir dazu in einem Gespräch damals gesagt, was er vielen seiner Mitarbeiter gesagt hat: es liege an mir und meiner Einstellung zur Arbeit und auftauchenden Problemen. Ich solle einfach meine Einstellung ändern.
Es hat nicht geholfen, dass ich in einem Gespräch mit meinem jetzigen Chef den gleichen Satz gesagt bekommen habe. Natürlich nicht, denn wer hört schon gerne, dass es an sich kein Problem gibt, sondern nur eine falsche Einstellung zum Arbeitsalltag. Es hat vor allem nicht geholfen, weil mein alter Chef diesen Satz in jedem Fall gesagt hat, selbst bei objektiv wahrnehmbaren Missständen.
Das Angebot damals war, dass ich mich kreativer einbringen könne, dass ich freier wäre in meinen Aufgaben, wenn ich dennoch dafür garantieren könnte, dass meine Arbeit erledigt werden würde. An sich eine phantastische Lösung, die mich als Berufsanfänger tatsächlich lange genug blenden konnte, bis ich erkannte, dass es keine Lösung war, weil ich meine verhassten Aufgaben zwar abarbeiten konnte, für die Nebenprojekte allerdings weder Zeit noch Kraft übrig bleiben würde. Ich habe nach einem Dreivierteljahr aufgegeben. Meine Kraft war einigermaßen aufgebraucht. Selbst die Angst vor Arbeitslosigkeit erschien mir weniger bedrohlich als die Aussicht auf das verbrannte Land meiner Seele. Und so wurde ich beauftragt, eine Nachfolgerin zu suchen und einzuarbeiten, bevor ich zurückkehrte in das Land der Nutzlosigkeit.

Über meine Arbeitslosigkeit habe ich bereits geschrieben, auch wenn ich beim Schreiben nicht ahnte, welchen langen Schatten sie in mich geworfen, welche Wunden sie wieder aufgerissen hatte. Es ist - vorsichtig ausgedrückt - keine schöne Situation, in der gesellschaftlichen Nutzwerthierarchie ganz unten angesiedelt zu werden, und ich kann jeden verstehen, der aufgrund der Ablehnung, die einem sogar von Mitarbeitern der Agentur entgegengebracht wird, resigniert.
Ich weiß auch, dass es Menschen gibt, die sich darauf ausruhen, ohne Arbeit zu sein, doch der überwiegende Teil der Menschen will arbeiten, will zugehörig sein, will nützlich sein.

In meine zweite Arbeitslosigkeit bin ich naiver gegangen. Ich dachte, durch meine eben beendete Tätigkeit würden sich mir Perspektiven öffnen, Arbeitsmöglichkeiten, Anlaufstellen, die, wenn schon nicht schätzen, zumindest einschätzen könnten, was ich gelernt hatte in den letzten Jahren.
Tatsächlich stand ich vor nichts anderem als der Depression, der ich entkommen zu sein glaubte. In dem Moment, da ich begriff, dass ich mir selbst eine Falle gestellt hatte, getarnt als Freiheit, war ich schon verloren. Ich habe mich seither zusehends verkrochen. Noch vor meinem Abschluss bin ich in eine Kleinstadt gezogen, 30 Kilometer von der Universität entfernt. Ich hinterließ kaum Freunde, die einzigen, an denen mir gelegen war, waren vor mir fortgegangen in andere Leben. Mich hielt nichts in der Universitätsstadt außer den Erinnerungen an bessere Zeiten. Natürlich bin ich zum Freund in die Kleinstadt gezogen, wo ich immerhin ihn kannte.

Rückblickend hat das wahrscheinlich auch nicht geholfen. Eine ganze Zeitlang waren wir einander die einzigen Menschen. Manchmal, in den Wochen und Monaten, die ich an meiner Diplomarbeit schrieb, war der Freund der einzige Mensch, mit dem ich sprach. Es gab noch Menschen, mit denen ich über mein Weblog kommunizierte, aber was sind selbst die freundlichsten geschriebenen Worte im Vergleich zu einem Lächeln, einer Berührung, einer Umarmung? Ich weiß nicht, wie man Menschen kennenlernt. Ich weiß, wie man sie vermeidet, wie man Kontakt unterbricht, wie man Sympathie abblockt. Ich habe aber nie gelernt, wie man sich Freunde macht. Ich habe Vermutungen, die ich aber nicht ausprobiere, weil ich mich nicht aufdrängen möchte, ich habe die Ahnung, dass man sich öffnen muss, um Menschen an sich heranzulassen.

In den drei Jahren, die ich nun schon im Biomarkt arbeite, habe ich mich noch nicht ein einziges Mal außerhalb der Arbeit mit einer meiner Kolleginnen getroffen. Im letzten Jahr bin ich einem Theaterverein beigetreten, tatsächlich bin ich dort mit offenen Armen begrüßt worden, und ich könnte mir vorstellen, mit einigen dieser Menschen befreundet zu sein.
Ich will mich aber nicht aufdrängen.
Ich weiß, wie blöd das ist, ich weiß mittlerweile, dass ich sympathisch und lustig gefunden werde. Einer der Theatermenschen hatte Geburtstag und ich war eingeladen. Ich habe mich gefreut wie ein kleines Kind.
Im Grunde ist das wahrscheinlich traurig. Dass ich in allem, was neu ist, eine Verlängerung der schönen Momente der Vergangenheit suche. Ich vergleiche Menschen, die ich kennenlerne, mit Menschen, die ich kannte. Ich versuche, Menschen, die ich verloren habe, durch Menschen zu ersetzen, die neu in mein Leben treten.
Vielleicht ist das menschlich, ich habe da keine Ahnung.

Ich bin, was Ernährung angeht, abgeklärt und selbstsicher. Ich kann stundenlang über Gesundheit und Käse reden, referiere selbstsicher über Kundenlenkung und Verkaufspsychologie, weiß aber nicht, wie ich jemanden frage, ob wir uns mal zu Kaffee und Kuchen treffen wollen.
Als ob das ein unmoralisches Angebot sei.
Ich habe diese Angst vor der Leere in Gesprächen, die manchmal aufkommt, wenn man zu sehr in Gedanken ist, um sich für den Anderen zu interessieren. Ich habe Angst davor, mich zu wenig für andere Menschen zu interessieren, um ein guter Freund zu sein. Ich habe Angst davor, so egozentrisch zu sein, wie es meine Texte nahelegen, in denen spätestens jeder dritte Satz mit "ich" beginnt.

Am Freitag werde ich ein Gespräch mit meinem Chef führen, meine Zukunft im Laden betreffend, meine Möglichkeiten, vielleicht meine Wünsche, meine Ansprüche. Ergeben hat sich das Gespräch aus der aktuellen Lage heraus, dass ich seit Anfang März fast täglich im Laden war, deutlich Überstunden aufgebaut habe, vor allem aber nahezu täglich mit veränderten Dienstplänen konfrontiert wurde.
Ich habe eine Sonderstellung in allen Belangen. Ich kann besser mit Menschen umgehen als die meisten meiner Kolleginnen, kann in der Regel alle Fragen von Kunden und Kollegen beantworten, kann, was ebenfalls eine Ausnahme ist, an allen Positionen im Laden arbeiten. Dafür muss ich auch überall einspringen. Ich bin der Mitarbeiter, der angerufen wird, wenn jemand ausfällt. Durch meine Halbtagsanstellung erwecke ich den Anschein von zeitlicher Flexibilität, der mich nahezu in den Wahnsinn treibt. Es gibt zwar Phasen, da fühlt es sich gut an, gebraucht zu werden, ein Rettungsanker zu sein, doch in den letzten Wochen wurde die Ausnahme zur Regel.
Zugegeben: seit ich vor drei Jahren im Laden angefangen habe, hatte ich noch nie einen festen Dienstplan. Einige Kolleginnen haben feste Schichten: jeden Tag Frühdienst oder vier Tage die Woche von neun bis 16 Uhr. Ich wechsle von Frühschicht im Käse am Montag über Spätschicht im Bistro am Dienstag zum Springerdienst am Mittwoch und Donnerstag, bin zweite Kasse am Freitag und dann wieder Samstag früh Zweiter im Käse, an der Kasse und im Bistro. Das geht über Wochen wild durcheinander, bis ich dann wieder mal zwei Wochen am Stück wegen Überstundenabbaus frei habe, Freizeit, in der ich jederzeit mit einem Anruf aus dem Biomarkt rechnen kann, weil wieder jemand ausgefallen ist. Die längste Zeit, dass ich einen festen freien Tag hatte, waren sechs Wochen.
Und zwar keine gefühlten sechs Wochen, sondern geprüfte.
Ich habe meine alten Unterlagen durchgesehen.
So weit ist es schon mit mir gekommen, dass ich mich zu solchen Kleinlichkeiten genötigt fühle.
Natürlich gehören da immer zwei dazu, einer beutet den anderen aus, der sich eben ausbeuten lässt. Ich gebe zu, dass ich auch häufiger einwillige, für andere einzuspringen, als mir gut tut. Wenngleich es nicht so sehr diese Tage sind, über die ich mich aufrege. Auch, aber nicht übermäßig.
Ich unterstelle einem guten Arbeitgeber andererseits, dass er Sorge tragen muss für seine Angestellten. Er müsste Sorge tragen, dass sich seine Mitarbeiter nicht überfordern; und das weniger aus altruistischen Gründen denn aus betriebswirtschaftlichen. Ein ausgebrannter Mitarbeiter kostet mehr als doppelt so viel wie ein gut ausgelasteter.
Nun bin ich mir im Klaren darüber, dass ich nicht beim Arbeitgeber des Jahres 2013 angestellt bin; die Anzeichen sind da sehr deutlich. Umso mehr müsste ich mich selbst schützen, müsste von meiner Seite selbst eine Grenze setzen, wo aus der Sicht der Geschäftsführung offensichtlich keine vonnöten ist.
Allein, ich kann es nicht.
Ich mag meine Kolleginnen und den Biomarkt sehr. Auch mein Chef weiß, dass es sinnvoll ist, dass ich dort arbeite, tatsächlich hat er mir auf meine Forderung nach irgendeinem Art von Feedback gesagt, der Laden brauche mich. So billig das klingt, so schwer ist es wahrscheinlich für ihn gewesen, sich überhaupt zu dieser Aussage durchzuringen. Und für mich ist es das erste Zeichen einer wie auch immer gearteten Wertschätzung meiner Arbeit oder meiner Person.
In Wahrheit bringt mich das aber nicht weiter.
Nichts, was der Laden mir bieten könnte, wird das tun, da ich keine Disziplin, keine Konsequenz besitze. Ich wurde bereits einmal halbwegs freigestellt, weniger um das vorhandene Gebirge von Überstunden abzubauen, denn um administrative Aufgaben zu übernehmen, Sortimentsgestaltung, Neulistungen, Warenbestandspflege, feste Beratungstermine, Vorträge, die Homepage. Tatsächlich habe ich fast einen Monat nichts gemacht, was zumindest meine Überstunden von über 100 auf nahezu Null reduziert hat. Danach wurde ich wieder regulär eingeplant, was eine halbwegs konsequente Reaktion auf mein Nichtstun ist, andererseits aber nicht dazu führt, dass irgendwas von dem, was ich erledigen sollte, und das zu erledigen offensichtlich nur ich in der Lage bin, auch tatsächlich erledigt wird. Tatsächlich liegen all diese Aufgaben, die mir zugedacht waren, immer noch brach, seit ich wieder als Krankheits- und Urlaubsvertretung für alle anderen eingesetzt werde. Jetzt habe ich, wieder einmal, gedroht zu kündigen.
Darum am Freitag das Gespräch, und darum vor knapp zwei Wochen das andere Gespräch, in dem mir mitgeteilt wurde, dass vielleicht meine grundlegend negative Einstellung zu so vielen Dingen schuld an meinem Nörgelnwollen habe. Dass ich meine Einstellung überdenken, vielleicht ändern solle.
Ich rechne mir selbst hoch an, dass ich nicht angefangen habe zu schreien, sondern ganz sachlich dargelegt habe, warum dieser Satz scheiße ist. Weil sich manche Dinge einfach nicht mit einer veränderten Einstellung lösen lassen, es sei denn, diese neue Einstellung beinhaltet das Empathievermögen von Amöben.

Andererseits stimmt es natürlich schon, dass ich unzufrieden bin über die Nichtentwicklung meines zweiten Halbtags. Eine Zeitlang habe ich versucht, das Buch zu schreiben, ein Jahr lang habe ich regelmäßig Ernährungsberatung gegeben, ein paar Mal habe ich Ernährungsvorträge gehalten, Kochkurse veranstaltet, bis Jahresende war ich schwer mit dem Theater beschäftigt. Doch seit Januar ist alles still geworden, reglos. Statt mich kreativ auszudrücken, bin ich im Laden versunken, habe eine erkrankte Kollegin nach der anderen ersetzt, bis ich mir schließlich den Zahn zerbissen habe. Und was vorher nur doof war, wurde schlimm, was vorher schlimm war, wurde schließlich unerträglich. Die Kunden gingen mir auf die Nerven, der Chef, die Kolleginnen. Ich war froh, wenn ich mich einfach nur um den Käse kümmern konnte, der nicht muckte, nicht murrte, sondern einfach ganz selbstzufrieden in der Theke lag.

Ich weiß noch nicht, was ich am Freitag sagen werde, ich weiß nicht, was ich mir von einer Arbeit im Laden tatsächlich noch erhoffen soll. Andererseits weiß ich allgemein auch nicht, was ich mir vom Leben erhoffen soll. Nach dem langen Winter, in dem alles festgefroren war wie mein Leben, ist meine Depressionsabwehr so ziemlich auf dem Nullpunkt. Ich weiß, dass es wieder aufwärts gehen wird, allein schon die wenigen Tage seit Ostern, an denen die Sonne schien, haben mir das gezeigt.
Auch das letzte Gespräch war sinnvoll, sinnvoller wahrscheinlich als es das nächste Gespräch sein wird. Denn beim letzten Mal musste ich mich nicht für eine mögliche Zukunft einsetzen, nicht für irgendetwas entscheiden. Beim letzten Mal ergab sich alles von selbst, alles, das um mich herum in Stücke gefallen war, fiel plötzlich an seinen Platz, wodurch ich meinen fand.
Am Freitag werde ich mich für oder gegen etwas entscheiden müssen, und ich weiß nicht, ob mir das gefällt. Denn egal, wofür ich mich entscheide: ich lege damit den Grundstein für das restliche Jahr. Und alles, was danach kommen wird, egal wie sehr ich dagegen kämpfen werde.

Anders

Semiliterarisches Lebenslogbuch von
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